Zurückweisung kann mehrere Ursachen haben
Wer kennt es nicht? Du hast dich verliebt, und alles scheint für dich offensichtlich glatt zu laufen. Doch dann kommt plötzlich der Tag, an dem du die Zurückweisung deines Partners erfahren musst. Vielleicht seid ihr schon länger zusammen und die Zärtlichkeiten werden weniger. Auch die Antworten in euren Unterhaltungen sind karg.
Du bemühst dich immer wieder mit dem vertrauten Menschen in Kontakt zu treten, doch du wirst jedes Mal zurückgewiesen. Ja, das kann sehr weh tun – und das tut es auch.
Wichtig ist es, dass du hier richtig reagierst. Suche zuerst das Gespräch mit deinem Partner. Versuche heraus zu bekommen, warum dich dein Partner vielleicht aus heiterem Himmel zurückweist. Denn nur so kannst du anhand der Ursachen die Lösung finden.
Es ist auf jeden Fall schmerzlich, wenn du zurückgewiesen wirst. Das kann der Entzug von Zärtlichkeiten sein, aber auch ein ständig abweisender Partner.
Was ist der Grund der Zurückweisung?
Es stellt sich nun die Frage, wie gehst du mit der Situation um?
Verzweifelst du oder findest du Wege heraus aus der Krise? Schon so manche Beziehung ist durch eine Paarberatung gerettet worden. Vielleicht ist das dein Weg.
Es könnte aber auch sein, dass du ganz einfach auf die Reaktionen deines Partners reagierst, indem du sie annimmst. Ich meine damit, dass du sie akzeptierst. Du kannst anhand der Reaktionen deines Partners sehen, dass die Beziehung nicht mehr gut funktioniert.
Warum solltest du dich krampfhaft und mit Druck an diese vielleicht marode Beziehung klammern? Vielleicht ist das Zurückweisen deines Partners wichtig, damit er seinen eigenen Schutzraum zurückgewonnen hat.
Nach dem anfänglichen Schmerz solltest du dieses Zurückweisen einfach akzeptieren und du wirst erkennen, damit kommst du viel weiter. Denn dann werden sich Gespräche entwickeln, die nicht mit Vorwürfen gespickt sind. Diese Gespräche werden kostbar für deine weiteren Entscheidungen sein.